Sie schrieb, kämpfte und dichtete gegen Rassismus: May Ayim legte den strukturellen Rassismus in der deutschen Gesellschaft offen, machte die Geschichte von Schwarzen Deutschen sichtbar und war eine Initiatorin des afro-deutschen Selbstverständnis.
Anmeldung zur Online-Premierenlesung aus meinem „Nicht nur Heldinnen“ am 13.3.2023 um 20 Uhr auf Zoom über diesen Link:
https://us06web.zoom.us/meeting/register/tZckdeqtqDgpGdfh_x25y_rFcN01L0UaCSvN
„Nicht nur Heldinnen könnt ihr hier vorbestellen: Herder Shop
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May Ayim, Katharina Oguntoye, Dagmar Schultz (Hrsg): Farbe bekennen. Afro-Deutsche Frauen auf den Spuren ihrer Geschichte.
May Ayim: Blues in Schwarz und Weiß und Nachtgesang (Gedichte)
May Ayim: Grenzenlos und Unverschämt.
Ika Hügel-Marshall, Nivedita Prasad, Dagmar Schultz (Hrsg): May Ayim. Radikale Dichterin, sanfte Rebellin.
Sara Lennox: Remapping Black Germany. New Perspectives on Afro-German History, Politics, and Culture
Katharina Oguntoye: Afrikanische Zuwanderung nach Deutschland zwischen 1884 und 1945.
Natasha A. Kelly: Sisters and Souls. Inspirationen durch May Ayim
Natasha A. Kelly: Afrokultur. Der Raum zwischen gestern und morgen
Tupoka Ogette: https://www.tupoka.de/
Initiative Schwarzer Menschen in Deutschland ISD https://isdonline.de/
Foto: May Ayim mit der englischen Übersetzung ihres Buchs. Fotografin: Dagmar Schultz / FU Berlin, UA, V/N-2/41
Am 13. März 2023 ist mein Buch „Nicht nur Heldinnen“ im Herder Verlag erschienen. Es versammelt 20 Porträts von Frauen, die wir bewundern können – und solchen, deren Handeln bei uns Widerspruch weckt oder zum Nachdenken bringt. Du kannst das Buch bei Buchhändler*innen deines Vertrauens bestellen oder direkt bei Herder:
Lesungen im Frühjahr 2024:
Anfragen für eine Lesung könnt ihr über das Kontaktformular stellen.
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